Leonard Bernstein – Asbestmesotheliom

Als seinerzeit aus Amerika die Kunde kam, daß der internationale Weltstar Leonard Bernstein, Westside Story, schwer an einem beruflichen Asbestmesotheliom erkrankt war, dachte keiner daran, die Entschädigung des Falles aufzunehmen.

Die Frage ist, ob dem Berufskrankheitsfall von Amts wegen noch nachzugehen ist.

Die Rede ist von nicht gezählten beruflichen Asbestmesotheliomen und einer Verjährungsfrist von 30 Jahren.

Rechtsanwalt

WeiterlesenLeonard Bernstein – Asbestmesotheliom

Aufarbeitung – Asbesterkrankungsfälle

Aufarbeitung der zu Unrecht in der Vergangenheit abgelehnten Asbesterkrankungsfälle.

Wenn die falschen Ablehnungen, seien es die Ablehnungen der Spritzasbestfälle durch Asbest oder die Ablehnung von Pleuramesotheliomen rückgängig gemacht werden sollen, dann bietet sich eine chronologische Reihenfolge an.

Also sind zunächst die früher zurückliegenden Pleuramesotheliome zu entschädigen,
weil der Schaden insofern am größten ist, der bislang entstand.

Der Grundsatz ist zu beachten, daß der Schaden aus der Unfallverhütung, d.h.
aus den Berufskrankheiten wie folgt ausgeglichen wird, und zwar durch Entschädigung der mineralischen Staubbelastung in der Form, daß die Asbestbelastung beruflicher Art
zur Asbestose führte und zum Lungenkrebs sowie zum Asbestpleuramesotheliom.

Es sollten die Listen beigezogen werden, die über die Listenberufskrankheiten präventiv geführt wurden.

Die Asbestspritzunternehmen sind ebenso verantwortlich für die Asbestschäden, wie die Erfahrung lehrt.

Offenbar ist die Erstellung eines Staubkatasters für die Asbestfälle erforderlich. Der
Abarbeitung wird entgegengesehen.

 

WeiterlesenAufarbeitung – Asbesterkrankungsfälle

Asbestfälle nehmen zu

Asbestfälle nehmen zu.

Es wird ein Asbestgipfel gefordert, um endlich der Asbestkrebsfälle Herr zu werden. Das heißt, die Asbestkrebserkrankungen
bedürfen der Entschädigung als da sind:
Rippenfellkrebs, Lungenkrebs, etc.
Der Rippenfellkrebs ist etwa Beweis genug, siehe einschlägigen Fall.

Die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung und Berufskrankheitenversicherung sind das Heilverfahren,
die Verletztenvollrente im Rippenfellkrebsfall,
die Witwen – und Waisenrente.

Es ist nicht zu begreifen, daß die asbestgeschädigten Ehefrauen und Kinder von Asbestwerkern leer ausgehen. Nicht einmal eine Nachuntersuchung findet statt, obwohl die Asbestkrebsfälle eine sogenannte 30-Jahre-Regel kennen.

WeiterlesenAsbestfälle nehmen zu